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Schlagwort-Archive: Dom
Nicht nur Namensgeber eines bekannten “Bergs” (Prenzlau)
Schroffe Kontraste springen in vielen Städten, die einst in der DDR lagen, ins Auge. Da ist Prenzlau (Brandenburg) nicht allein.
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Schlosspark ohne Schloss (Köln-Stammheim)
Dass der Stadtteil-Name Stammheim nicht den schönsten Klang hat, liegt an Stuttgart bzw. seiner Justizvollzugsanstalt (womit über Stuttgart-Stammheim selbst, das ich auch überhaupt nicht kenne, gar nichts gesagt ist).
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Axolotl, Jagdhasen, Duckstein (Königslutter)
Wer gratis lebende Axolotl besichtigen möchte, kann das in Königslutter tun. Exemplare des auch aus jüngeren literarischen Diskussionen bekannten Schwanzlurchs
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Otto knuddelt (Magdeburg)
Noch eine nicht im engeren Sinne schöne Stadt mit M, die statt mit einem hübsch restaurierten Marktplatz eher durch schroffes Nebeneinander von Architekturstilen fasziniert: Magdeburg. Anders als Marl ist es allerdings Bundeslands-Hauptstadt und hat schon auf die ersten Blicke viel … Weiterlesen
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Türme, Obelisk, Muffel (Erfurt)
Erfurt ist kein Städtchen, sondern sogar eine aktuelle Hauptstadt (des Bundeslandes Thüringen), und schön nicht nur in dem Sinne, in dem das eigentlich fast jede Stadt, außer einer vielleicht, ist.
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Unter der Autobahnbrücke hindurch (Limburg)
Der ICE-Bahnhof von Limburg (Hessen) an der sinnvollen Schnellstrecke zwischen Köln und Frankfurt, auf der die Fahrt zwischen beiden Städten nur gut eine Stunde dauert (sofern der Zug halt nicht noch in so einigen Städtchen unterwegs halten muss…)
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Uta-Overkill (Naumburg)
Womöglich haben Einheimische in Naumburg (Sachsen-Anhalt) einen leichten Uta-Overkill erlitten. Das Plakat mit dem einzigen bekannten Gesichtsausdruck der bekanntesten Figur des Naumburger Meisters, der Humphrey-Bogart-haft den Mantelkragen hochschlagenden
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Der Dom im Maisfeld (Xanten)
Am Bahnhof von Xanten kann man sich nicht verlaufen. Es gibt bloß ein Gleis, von dem einmal pro Stunde ein Zug abfährt, und zwar immer in Richtung Duisburg. Um die Übersichtlichkeit zu vervollkommnen,
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Die Tauben sind müde (Aachen)
Das kürzlich wiedereröffnete Internationale Zeitungsmuseum in Aachen, in der Pontstraße gleich hinter dem (durch seine Verwittertheit faszinierenden) Rathaus, hat sich ein gewaltiges Themenfeld vorgeknöpft. Es möchte nicht allein über das Nachrichtenwesen “von der Steinzeit bis in die Gegenwart” informieren –
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